Frage an Uwe Dombeck:
Immer wird das so nach vorne gestellt - das Argument Barrierefreiheit. Ist es nicht eigentlich vielleicht besser, wenn wir von oben runter agieren, dass wir das nicht einfach nur machen wegen der Barrierefreiheit, sondern auch einfach weil es sein muss? Nicht nur, weil das jetzt "barrierefrei" sein soll, wir einen Termin letztes Jahr hatten und wir gesetzliche Regelungen haben - die ziehen ja sowieso nicht, wir haben ja keine Sanktionen.
Macht es da nicht mehr Sinn zu sagen: Wir wollen eine gute Überschriftenstruktur in unseren Dokumenten haben, wir wollen das so und so strukturiert haben - da spielt die Barrierefreiheit nur nachrangig eine Rolle. Inklusion muss ja nicht immer Inklusion heißen. Wie ist da Ihre Erfahrung?
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