Wer entscheidet, wann ein PDF barrierefrei ist?
Weltweit geltende Standards für barrierefreie Webinhalte
Für Webinhalte allgemein
Speziell für PDF
Wer entscheidet, dass PDF-Dokumente barrierefrei sein sollen?
Rechte, Gesetze und Verordnungen
UN
- Convention on the Rights of Persons with Disabilities (English)
- UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK): Deutsche Übersetzungen des Vertragstextes und Zusatzinfos
Behindertengleichstellungsgesetze
- Australien: Disability Discrimination Act 1992 (English)
- Deutschland: Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG)
- Kanada: Charter of rights and freedom (English)
- Österreich: Bundesgesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz – BGStG)
- Schweiz: Bundesgesetz über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen (Behindertengleichstellungsgesetz, BehiG)
- USA: Americans with Disabilities Act (ADA) (English)
Nationale Verordnungen
In nationalen Verordnungen zur digitalen Barrierefreiheit - wie beispielsweise die Section 508 in den USA oder die BITV 2 in Deutschland - sind die Barrierefreiheitsanforderungen an die digitale Welt festgelegt. Sie beziehen sich dabei auf die oben erwähnten weltweit geltenden Standards.
- Deutschland: Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) 2
- Europa: EN 301 549: Accessibility requirements suitable for public procurement of ICT products and services in Europe (English)
- Schweiz: P028 - Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten
- USA: Rehabilitation Act, Section 508
- Weltweiter Überblick: Digital Accessibility Laws Around the Globe (English)