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IAAP-Mitgliedschaft

Comments

3 comments

  • Official comment
    Miriam dos Santos Coelho

    Antwort von Josephine Schwebler:

    Das können auch Organisationen sein. Das ist im US-Raum und auch im Nordischen Raum und in UK – da gibt es ganz viele öffentliche Stellen, die Mitglieder sind. Aber nicht erschrecken: Man muss aber nicht nur, weil Sie z.B. 1200 Mitarbeiter haben, die größte Mitgliedschaft kaufen, man kann auch die kleine kaufen und 6 Leute dort anmelden und die haben dann Zugriff auf das ganze Web-Archiv und ähnliche Sachen. Da kann man immer gucken, wie viele Leute sollen da Zugriff haben. Mitglieder werden können aber Organisationen und Einzelpersonen und Studierende – für die ist es sogar relativ günstig. 

  • Miriam dos Santos Coelho

    Kommentar aus dem Publikum: 

    Öffentliche Stellen und NGOs und Betroffenenorganisationen haben Sonderpreise. Es lohnt sich auf alle Fälle, dass durchaus Organisationen Mitglieder sind. Denn unsere Stimme möchte gehört werden. Und die Kraft formiert sich gerade und da braucht man natürlich Organisationen, die sich da auch engagieren.

    Und, das ist uns ganz besonders wichtig, da sind wir auch einzigartig: Das IAAP-DACH Chapter ist ausbalanciert aufgestellt. Also nicht nur Deutschland, Österreich und Schweiz, sondern wir haben sogar einen Beirat, und da ist es nicht so, dass nur ein Unternehmen alle anderen unter sich hat, sondern ganz bewusst, haben wir entschieden, dass unter denen auch immer eine Betroffenen-Organisationen und immer auch unterschiedliche Kategorien vertreten sind. Es muss mindestens 1 Organisation aus den jeweiligen Ländern dabei sein. Es kann also nicht sein, dass mal ein Jahr aus Österreich niemand dabei ist. Und das ist uns auch wichtig. Das ist die Akzeptanz-Awareness-Geschichte und das ist auch ein bisschen europäisch. In den USA oder auch in Nordic ist das auch nicht so. Wir haben da etwas zu geben, wir wollen das stärker da reinnehmen. Herzlich Willkommen.

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  • Miriam dos Santos Coelho

    Kommentar Josephine Schwebler:

    Das ist gemeinsames Interesse. Dass wir das fördern wollen, dass Barrierefreiheit auch in Deutschland eine große Lobby bekommt und einen großen Zulauf bekommt. Und dass wir Wissen teilen, verbreiten, professionalisieren…

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